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Was wir mit Gott erleben VII

Heute war unser Infostand direkt neben dem Stand von pakistanischen Moslems. Wir hatten viele gute Gespräche. Einmal beteten wir für einen Passanten, der Schulterbeschwerden hatte. Nach dem Gebet konnte er seine Arme wieder richtig gut in die Höhe heben, was er vorher nicht konnte.

Der eine vom Stand nebenan hatte und zugeschaut und kam dann auch mit seiner kaputten Schulter und fragte, ob wir dafür beten könnten. Auch seine Schulter wurde bedeutend besser, als wir im Namen von Jesus Heilung in seine Schulter sprachen.

Ich sah einen Mann vorbei gehen, der halbseitige Lähmungserscheinungen hatte. Ich sprach ihn darauf an. Er hatte vor 15 Jahren eine Hirnblutung gehabt und seither diese Symptome. Wir durften für ihn beten. Er konnte deutlich besser gehen nach dem Gebet. Ausserdem sagte er, er spüre in seiner Hand, die gelähmt und kalt ist, ein Kribbeln. Wir beteten noch weiter für ihn und das Kribbeln in der Hand hielt deutlich an. Wir erklärten ihm, dass das oft ein Zeichen ist dafür, dass Gott am Heilen ist. Wir erleben dieses Kribbeln oft bei Leuten, die geheilt werden.

Ein junger Mann, der sein Leben als sehr kaputt beschrieb, kam mit uns ins Gespräch. Wir machten ihm Hoffnung, dass es ein besseres neues Leben gibt mit Jesus. Wir fragten ihn, ob er das möchte, und er bejahte, da sein momentanes Leben ihm nichts mehr bietet. Er formulierte dann von sich aus ein Gebet, um ein Leben mit Gott zu beginnen.

(von I.)